Hej,
da Ihr Euch so über die "Landebahn" unserer Katzen im letzten Post
amüsiert habt, habe ich dem noch etwas hinzuzufügen,
nämlich die Technik des Landeanfluges :)
Der Kater hier abgebildet:
bekannt als Migl oder Michl, eigentlicher Name Mio Miguel
(wir waren uns nicht einig, Mio stammt von mir, Miguel vom Mann)
Er hüpft auf den Stuhl und quakt so lange, bis jemand kommt,
sich bückt, er bequem auf den Rücken Hüpfen kann, man sich ein Stück aufrichtet,
damit Herr Kater bequem auf der Landebahn landen kann, um dann im Körbchen
zu verschwinden.
Dann wird sich geräkelt und mit einem Auge über den Körbchenrand gelugt,
man solle ihn doch bitte noch in den Schlaf streicheln.
Die Katze unsere Mäusefängerin:
bekannt und gerufen als Marla oder Mausi.
Sie kommt angeschlichen. Man befindet sich zufälliger Weise gerade im Flur,
zieht sich Schuhe oder Jacke an, neigt sich ev. etwas nach vorne.
Plötzlich spürt man irgendetwas auf sich was dann aber auch schon wieder
weg ist, um im Körbchen zu verschwinden.
Den Fall hatten wir schon einige Male mit Freunden.
Der Schreckschrei und das Gelächter war groß ;)
Ich kenne ihren Blick inzwischen, wenn sie angeschlichen kommt und siehe zu,
dass ich entweder aus dem Weg komme, oder ganz schnell einen "Buckel" mache.
Ach ja, der Kater:
mit sanften Pfötchen, sehr darauf bedacht, mir nicht weh zu tun.
die Katze:
verwechselt mich in dem Moment mit einen Baumstamm und hat
meist alle Krallen ausgefahren. Obwohl sie sonst eine samtweiche
Kuschelkatze ist.
Ach ja, was wären wir ohne unsere
Samtpfoten.
Die Johannesbeerzweige habe ich auf´s Küchenregal gestellt,
wo sie sich hervorragend machen, finde ich.
Sie duften ganz herrlich.
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Nun genießt das Wochenende Ihr Lieben,
ich bin gespannt, ob es auch so toll wird, wie angesagt.
Herzlichst Birthe
Ich liebe Katzen, weil ich mein Heim liebe und sie nach einer Weile dessen nichtbare Seele werden.
Jean Cocteau